Auf den verschiedenen Messen und Ausstellungen, die wir dieses Jahr für Sie besucht haben, war ein Thema immer wieder besonders präsent: Die LaserMelting Anlage für das Dentallabor. Aber lohnt sich denn eine LaserMelting Anlage für mein Labor? Die Antwort ist wie so oft: ein klares „Vielleicht“!

Um zu prüfen, ob die Investition in eine Anlage zur additiven Fertigung von zahntechnischen Gerüsten aus Kobalt-Chrom (CoCr) oder Titan für Sie rentabel ist, müssen Sie sich zunächst drei Fragen stellen:
 

• erzielen Sie qualitativ hochwertige Ergebnisse

• rentiert sich die Investition finanziell für Sie

• können Sie die Vorteile einer Inhouse-Produktion für sich nutzen

Kompaktes Design, kurze Standzeiten, Effizienz – damit locken Hersteller von LaserMelting Anlagen die Dentallabore. Aber sind kurze Standzeiten denn wirklich das, was Sie in Ihrem Labor benötigen? Auf einer Anlage mit einem Bauraum von 100 x 100 x 100 mm3 (x, y, z) können je Bauprozess ca. 40 Einheiten (Einzelkronen oder Käppchen) gefertigt werden.

Achtung: Brücken verringern durch ihre Hufeisenform den Platz auf der Bauplatte.

Rufen Sie sich nun nochmal eine der Eingangsfragen ins Gedächtnis „Können wir die Anlage täglich voll auslasten?“. Nur wenn die Anlage jeden Werktag läuft und täglich voll ausgelastet ist, kann eine Rentabilität erzielt werden. In der Woche müssten Sie dafür also ca. 200 Einheiten produzieren.

Selbst bei der Angabe einiger Hersteller von LaserMelting Anlagen, die eine Rentabilität bei nur 20 Einheiten je Bauprozess versprechen, müsste Ihr Labor 100 Einheiten in der Woche produzieren.